Mahnantrag: Wer lügt, geht leer aus

Lügen im Mahnantrag

Wer im Mahnantrag falsche Angaben macht, geht am Ende leer aus. Diese Erkenntnis lässt sich aus einem aktuellen Urteil des Bundesgerichtshofes ziehen. Dreh- und Angelpunkt des Falles war die Angabe des Mahnantragsstellers, seine Ansprüche hingen von keiner Gegenleistung ab. Das stellte sich im Laufe folgenden des Gerichtsverfahrens als unwahr heraus. Die Folge: Seine Ansprüche verjährten und er hatte den Schaden zu tragen. Die ganze Geschichte erzählen wir in diesem Blogbeitrag.

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Gerichtskosten: Transparenz im Kostendickicht

Gerichtskosten

Die Gerichtskosten sind klar geregelt. Welche Kosten für welche gerichtliche Leistung anfallen, steht eindeutig im Gesetz und ist theoretisch für jedermann nachlesbar. Praktisch ist die Sache mit den Gerichtskosten aber nicht ganz so transparent, jedenfalls nicht, wenn man nicht über ein Minimalmaß an juristischer und verwaltungsrechtlicher Affinität verfügt. In diesem Blogbeitrag zeigen wir, wie sich Gerichtskosten bilden und wo genau man sie nachschlagen kann.

Wer einen Antrag auf Mahnbescheid stellen möchte, kann sich – beispielsweise bei einer Forderungshöhe bis 1.000 EUR – auf Gerichtskosten von rund 32,00 EUR einstellen. Steigt die Forderungshöhe steigen auch die anfallenden Gerichtskosten, wie sich dieser Tabelle entnehmen lässt. Solche Informationen sind jedoch nur ein kleiner, wenn auch praxisnaher Teil des Themas Gerichtskosten.

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Gerichtliches Mahnverfahren einleiten: So funktioniert’s

gerichtliches Mahnverfahren einleiten

Ein gerichtliches Mahnverfahren einleiten bedeutet, offene Forderungen abzusichern und zugleich Ernsthaftigkeit in der Verfolgung von Außenständen zu signalisieren. Außerdem ist die Einleitung des gerichtlichen Mahnverfahrens ein wichtiger Schritt im Hinblick auf die Titelerwirkung. In diesem Blogbeitrag zeigen wir, worauf es beim Schritt ins gerichtliche Mahnverfahren ankommt und womit Gläubiger rechnen müssen.

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Vollstreckungsbescheid beantragen nicht vergessen!

vollstreckungsbescheid beantragen

Den Vollstreckungsbescheid beantragen bedeutet, das gerichtliche Mahnverfahren zu Ende zu führen. Das untermauert nicht nur die Ernsthaftigkeit, mit der das gerichtliche Forderungsmanagement betrieben wird, das ist vor allen unbedingt notwendig, um sämtliche Vorteile des gerichtlichen Mahnverfahrens für sich zu nutzen. Warum es lohnt, den Vollstreckungsbescheid zu beantragen, zeigen wir in diesem Blogbeitrag.

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Rechtskräftiger Titel: Zielsetzung im gerichtlichen Mahnverfahren

rechtskräftiger titel

Ein rechtskräftiger Titel ist das Dokument, auf dessen Erlangung das gesamte gerichtliche Mahnverfahren gerichtet ist. So ein Titel ist ganze 30 Jahre lang gültig und ermöglicht seinem Inhaber (dem Gläubiger) genauso lange Zugriffsmöglichkeiten auf die Vermögenswerte des Schuldners. Worauf es bei einem rechtskräftigen Titel ankommt und wie aus dem Titel tatsächlich Geld wird, zeigen wir in diesem Blogbeitrag.

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Mahnverfahren: Kosten im Überblick

mahnverfahren kosten

Wie hoch im gerichtlichen Mahnverfahren die Kosten ausfallen, hängt von der Höhe der Forderung ab, die über den Antrag auf Mahnbescheid abgesichert werden soll. Die genauen Kosten für das Mahnverfahren sind gesetzlich geregelt und zwar im Gerichtskostengesetz (GKG). In diesem Blogbeitrag zeigen wir, wie genau sich im gerichtlichen Mahnverfahren die Kosten errechnen.

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Verjährungsfristen offener Forderungen

verjährungsfristen-offener-forderungen

Wann verjähren offene Forderungen? Und noch wichtiger: Wie lässt sich der Verjährung entgegenwirken? Was bedeutet die Verjährungsfrist von 3 Jahren ganz genau und welche Möglichkeiten gibt es für Gläubiger, wenn die Verjährung einmal gehemmt wurde, doch noch zu ihrem Geld zu kommen? Fragen über Fragen zum Thema Verjährung, mit denen wir uns diesem Blogbeitrag einmal näher befassen wollen.

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Privater Mahnbescheid: 5 Vorteile

privater mahnbescheid

Ein privater Mahnbescheid bietet Privatpersonen die Möglichkeit, ins gerichtliche Mahnverfahren einzusteigen. Das bietet gleich mehrere Vorteile gleichzeitig und schützt gegen Übervorteilung. Mit dem privaten Mahnbescheid gibt der Gesetzgeber Jedermann die Möglichkeit, seine Ansprüche zu sichern und durchzusetzen. Fünf gute Gründe, auch als Privatperson den Einstieg ins gerichtliche Mahnverfahren zu wagen, zeigen wir in diesem Blogbeitrag.

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Mahnverfahren online einleiten

Mahnverfahren online

Ein gerichtliches Mahnverfahren online durchzuführen ist genau genommen nur teilweise möglich. Es online einzuleiten stellt dagegen kein Problem dar, weil die zuständigen Mahngerichte die Onlineübermittlung und Einreichung von Mahnanträgen anbieten. Es ist unbedingt ratsam, mit einem professionellen Dienstleister zusammenzuarbeiten, wenn das Mahnverfahren online eingeleitet werden soll. Worauf es beim gerichtlichen Mahnverfahren ankommt, zeigen wir in diesem Blogbeitrag.

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Mahnantrag online stellen

Mahnantrag online

Der Einstieg ins gerichtliche Mahnverfahren funktioniert immer über die Stellung eines Antrages auf Mahnbescheid beim zuständigen Mahngericht – so die ganz offizielle Bezeichnung. Den Mahnantrag online zu beantragen ist sicherlich der bequemste Weg, ins gerichtliche Mahnverfahren einzusteigen, jedoch lauern hier verschiedene Fallstricke. Einige Tricks und Kniffe, um den Mahnantrag online korrekt zu stellen, verraten wir in diesem Beitrag.

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