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Mahnbescheid beantragen – fünf gute Gründe

Den Mahnbescheid beantragen heißt seine Forderung abzusichern und ins gerichtliche Mahnverfahren einzusteigen. Entsprechend ist der Mahnantrag eines der wichtigsten Instrumente, wenn es darum geht, mit unbezahlten Rechnungen umzugehen. In diesem Blogbeitrag zeigen wir, warum es lohnt, den Mahnbescheid zu beantragen

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Förmliche Zustellung – rechtssicher, fair & nachdrücklich

Offizielle Dokumente, wie Mahn- oder Vollstreckungsbescheide, werden förmlich zugestellt. Das gelbe Couvert sticht nicht nur aus der übrigen Post hervor, sondern sorgt vor allem für Rechtssicherheit, weil das jeweilige Dokument verlässlich und mit hundertprozentiger Sicherheit an den richtigen Empfänger geht.

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Titel bei der SCHUFA einmelden!

Zielsetzung jedes gerichtlichen Mahnverfahrens ist die Erwirkung eines Titels und damit die Absicherung der eigenen Forderung. Aber Titel bieten noch einen weiteren entscheidenden Vorteil: Über sie lässt sich der Zahlungsausfall bei der SCHUFA einmelden. In diesem Blogbeitrag zeigen wir, warum

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Kuckuck – so arbeiten Gerichtsvollzieher

Kuckuckskleber – so ist vielerorts immer noch die Wahrnehmung eines Gerichtsvollziehers. Dass sich seit den Siebzigern vieles in puncto Pfändung getan hat, wird dabei leicht und gerne übersehen. Grund genug, den Arbeitsalltag eines Gerichtsvollziehers einmal etwas genauer zu beleuchten. In

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Monierungen am Mahnantrag – wenn der Rechtspfleger meckert

Nicht jeder Antrag auf Mahnbescheid geht reibungslos durch. Manchmal haben die Rechtspfleger, sprich die Gerichtsbeamten, die den ausgefüllten Mahnantrag auf den Schreibtisch bekommen, etwas auszusetzen und weisen den Antrag zurück. Dann geht es darum, die monierten Punkte zu korrigieren und

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Wie funktioniert das gerichtliche Mahnverfahren?

Die Einleitung des gerichtlichen Mahnverfahrens ist für Gläubiger oft ein notwendiger Schritt, um ausständige Forderungen abzusichern und doch noch zu ihrem Geld zu kommen. Wie genau das gerichtliche Mahnverfahren funktioniert, worauf zu achten ist und wo Fallstricke lauern, zeigen wir

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Augen auf beim Mahnantrag

Wer bei der Mahnantragsstellung schludert, bleibt schneller auf seiner Forderung sitzen als ihm lieb ist. Das zeigt ein besonders krasser Fall aus Gera, bei dem eine Forderung über fast 1,8 Mio. Euro verjährte, weil der Mahnbescheid nicht korrekt beantragt worden

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Die Verjährungsfrist im Blick behalten!

In knapp einem halben Jahr ist es wieder so weit: Zum 31. Dezember drohen unzählige offene Forderungen aus dem Jahr 2011 zu verjähren. Gläubiger sind deshalb gut beraten, ihre Ausstände via Mahnbescheid gegen die Verjährung abzusichern. Andernfalls verlieren unbezahlte Rechnungen

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Was der Mahnbescheid genau bedeutet

Der Antrag auf Mahnbescheid stellt die einzig verlässliche Methode dar, offene Forderungen gegen Verjährung abzusichern. Zudem markiert der Mahnantrag im Forderungsmanagement auch den Übergang von der vorgerichtlichen Forderungsbearbeitung hin zum gerichtlichen Mahnverfahren. Ein solches ist unerlässlich, um im weiteren Verlauf

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Titel sichern dreifach ab!

Offene Forderungen zu titulieren ist immer sinnvoll. Das zeigt eine aktuelle Entscheidung des Bundesgerichtshofes (BGH) ganz deutlich. Die Titulierung einer Forderung hemmt nicht nur die Verjährung und ermöglicht 30 Jahre lang Vollstreckungsmaßnahmen. Sie beugt auch einer Rechtsverwirkung auf Forderungsrealisierung vor.

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