Jahresarchive: 2014

Titel sichern dreifach ab!

Offene Forderungen zu titulieren ist immer sinnvoll. Das zeigt eine aktuelle Entscheidung des Bundesgerichtshofes (BGH) ganz deutlich. Die Titulierung einer Forderung hemmt nicht nur die Verjährung und ermöglicht 30 Jahre lang Vollstreckungsmaßnahmen. Sie beugt auch einer Rechtsverwirkung auf Forderungsrealisierung vor.

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Wann lohnt das gerichtliche Mahnverfahren?

Der größte Nutzen des gerichtlichen Mahnverfahrens liegt in der Absicherung offener Forderungen. Zudem können Gerichtskosten beim Schuldner als Verzugsschaden geltend gemacht werden. Wir räumen mit fünf der häufigsten Vorurteile auf und zeigen, warum es für Gläubiger wichtig ist, den Weg

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Wer ist eigentlich zuständig? – Die deutschen Mahngerichte

Gerichtliche Mahnverfahren in Deutschland werden durch den Antrag auf Erlass eines Mahnbescheids eingeleitet und durch das jeweils zuständige Mahngericht durchgeführt. Die Zuständigkeit hängt dabei vom Firmensitz bzw. Wohnort des Antragsstellers, also des Gläubigers, ab. Wir schaffen Klarheit und beantworten die

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Was leisten Mahnbescheide?

Ein Mahnbescheid bzw. die Beantragung eines solchen markiert im Forderungsmanagement den Übergang vom außergerichtlichen Inkasso zum gerichtlichen Mahnverfahren. Mahnbescheide verleihen offenen Forderungen deshalb nicht nur besonderen Nachdruck, sondern leiten auch das Verfahren zum Erwirken eines  vollstreckungsfähigen Titels ein.

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