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Monierungen am Mahnantrag – wenn der Rechtspfleger meckert

Nicht jeder Antrag auf Mahnbescheid geht reibungslos durch. Manchmal haben die Rechtspfleger, sprich die Gerichtsbeamten, die den ausgefüllten Mahnantrag auf den Schreibtisch bekommen, etwas auszusetzen und weisen den Antrag zurück. Dann geht es darum, die monierten Punkte zu korrigieren und

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Wie funktioniert das gerichtliche Mahnverfahren?

Die Einleitung des gerichtlichen Mahnverfahrens ist für Gläubiger oft ein notwendiger Schritt, um ausständige Forderungen abzusichern und doch noch zu ihrem Geld zu kommen. Wie genau das gerichtliche Mahnverfahren funktioniert, worauf zu achten ist und wo Fallstricke lauern, zeigen wir

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Augen auf beim Mahnantrag

Wer bei der Mahnantragsstellung schludert, bleibt schneller auf seiner Forderung sitzen als ihm lieb ist. Das zeigt ein besonders krasser Fall aus Gera, bei dem eine Forderung über fast 1,8 Mio. Euro verjährte, weil der Mahnbescheid nicht korrekt beantragt worden

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Die Verjährungsfrist im Blick behalten!

In knapp einem halben Jahr ist es wieder so weit: Zum 31. Dezember drohen unzählige offene Forderungen aus dem Jahr 2011 zu verjähren. Gläubiger sind deshalb gut beraten, ihre Ausstände via Mahnbescheid gegen die Verjährung abzusichern. Andernfalls verlieren unbezahlte Rechnungen

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Titel sichern dreifach ab!

Offene Forderungen zu titulieren ist immer sinnvoll. Das zeigt eine aktuelle Entscheidung des Bundesgerichtshofes (BGH) ganz deutlich. Die Titulierung einer Forderung hemmt nicht nur die Verjährung und ermöglicht 30 Jahre lang Vollstreckungsmaßnahmen. Sie beugt auch einer Rechtsverwirkung auf Forderungsrealisierung vor.

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